Ein kleines Cafe

Ich ging hinein noch immer am überlegen,w as sie von mir wollte. Wenn ich großes Pech hatte, hatte sie von dem Wochenende erfahren, wo ich ja eigentlich hatte üben sollen, dann aber in Vegas war. Uh. Hoffentlich nicht. Ich setzte mich an einen Tisch und sah sie an.

Katley lief neben ihm her und schwieg, bis sie an einem Tisch sassen und sich in die Augen sahen. "Du bist in letzter Zeit nicht sehr aufmerksam. Du vernachlässigst deine Arbeit!" Die Brünette war nicht sehr erfreut so etwas zu sagen, denn sie mochte es nicht, wenn man nicht tat was sie sagte.

War ja klar, das das keine angenehme Unterhaltung werden würde. FAst hätte ich geseufzt. "Tut mir leid, mir ist das bisher noch nicht aufgefallen. Was glaubst du kann ich daran ändern?", log ich. Ich konnte ja schlecht sagen. Ja das weiß ich tut mir leid. Ne das ging nicht. Aber bisher hatte sie ja noch nichts über Vegas gesagt.

"Das ist ganz einfach! Du übst anstatt dich an anderen Orten aufzuhalten oder deinen Spass zu haben!" DIe Brünette sah ihn gleichgültig an. Wie wenn er nicht wüsste, was sie damit sagen wollte.

Okay, das war wirklich zimlich eindeutig. "du weißt bescheid.", stellte ich fest. So ein verdammter Mist. Jetzt konnte ich mich bestimmt von allen Freiheiten verabscheiden. Ich war manchmal wirklich so ein Idiot. Ich schlug die Beine übereinander und schüttelte leicht den Kopf.

"Ich gebe dir noch eine Chance! Du kannst ganz normal üben und deine Freiheit behalten, sollte ich aber merken, dass du das ausnutzt, dann werde ich dir die Freiheit nehmen! Du weisst, dass ich das kann!" Die Brünette sah ihn ernst an und es war ihr auch bitter ernst. Schliesslich wollte sie, dass er später einmal auch gut war.

Wie schön das sie ihre MAcht doch nie zum Fenster raus hängen lässt. war mein erster Gedanke. Ich seufzte. "Ja, Frau Meisterin.", antwortete ich ihr ironisch." da kann ich doch gleich mal anfangen. Dachte ich weiter. Ich konzentrierte mich auf die Lampe über der Kaugummi kauenden Bedienung. Er machte eine kleine Handbewegung und die Lanpe begann verdächtig hin und her zu schaukeln, bis die bedinung schreiend in die Küche lief. Ich begann zu lachen.

Katley sah ihn vorwurfsvoll an. "Das hätte jetzt nicht sein müssen!", sagte sie und sah sich um. "Du weisst, dass wir nicht auffallen sollten! Schliesslich glauben viele, wir seien nur Märchen und wenn du entdeckt wirst, dann bekomme ich Ärger!" Die Brünette hatte keine Lust auf ärger.

War ja klar. "Nie kann man es dir recht machen.", sagte ich nur und seufzte nun wirklich. "Aber wenn es dich glücklich macht, liebe Mentorin, versuche ich ein wenig mehr zu üben.", ich versuchte. Die Betonung liege bitte darauf.

Sie sah ihn an. "Versuchen reicht nicht. Du musst es wollen, ansonsten muss ich es melden!" Die Brünette hielt sich an die Regeln. So etwas fand sie sehr wichtig.

Wer war denn da mies drauf? Ich verschrenkte die Arme vor der Brust. "Okay, okay, okay. Ich werde üben.", knurrte ich mehr als ich es sagte. Na toll, damit hätten wir das dann auch schon mal geklärt. ICh fragte mich insgeheim, wie man ihre allwissenheit umgehen konnte.

Katley sah ihn an. "Na geht doch!" Die Brünette lächelte und lehnte sich zurück. "Und was hattest du vor? Im Club?", fragte sie John dann.

In dem Moment woe sie lächelte und Na geht doch sagte, hatte ich das Gefühl ich hätte den Alkohol in der Stribbar lassen sollen. Ich antwortete ihr, aber die Worte kamen anders aus meinen Mund heruas. Verdammt. Wenn man betrunken war, konnte man seine Fähigkeiten im magischen Sinne, quasi wieder von vorne aufbauen. "Na wat willlll maaan schoon in einem Club wie deeeeemm?"

Katley verdrehte ihre Augen. "Für heute ist genug! Du gehst nach Hause!" Die Brünette sah ihn ernst an. Es war ihr auch ernst, denn sie wollte nicht, dass man dann über sie sprach und sagte, dass sie nicht konsequent sei.

Ich sollte auf sie hören! John hör auf sie. Knurrte ich mir selber zu. Aber wie sagt man so schön. 9 Stimmen in meinen Kopf sagen etwas, in dem Fall hör auf sie und die Zhente Summt. Also schüttelte ich den Kopf und hätte mich soforrt dafür Ohrfeigen können und lehnte mich auf den Stuhl zurück.

Die Brünette sah ihn an und fragte sich, wieso er den Kopf schüttelte. Jedoch fragte sie nicht nach und sah sich ein wenig um. Die Bedienung machte einen grossen Bogen um ihren Tisch, was sie nur John zu verdanken hatte.

"Okaay?", fragte ich und versuchte vergebens, meine Stimme normal klingen zu lasen. "Worüber wiiiillst du redeeeeen? O..oder soll i..ich noch ein wenig üben?", dumme Frage John, aber das war mir im Moment egal. Ich konnte gerade nur so viel wie möglich an dummen fragen gebrauchen.

"Nein! Aber du solltest schlafen gehen!", meinte sie. "Wir reden morgen weiter! Das hat Zeit bis dann!" Die Brünette sah ihn besorgt an. Es gefiel ihr nicht, ihn so zu sehen.

Endlich schien auch mein reslticher Körper auf mich zu hören wollen. "Okaaaay.", man ich kann mir schon vorstellen, was das morgen sein wird. dachte ich nur verbittert. Dann stand ich auf und verlies den Pub.


//ich bin jetzt gleich für eine Stunde weg aber du kannst ja schon mal was neues aufmachen ;D