Bereich der Vampire

Hier hielt er sich ganz gerne auf. Vampire waren neben den Werwölfen die angenehmsten Wesen. Mit denen konnte man sich am besten unterhalten und sie waren ohnehin schon genau so wie er. Er schlenderte ein wenig zwischen den Blutsaugern her. Die meisten nickten ihm nur zu. Natürlich rochen sie mit wem sie es zu tun hatten.

Katerina war wieder einmal in der Hölle, sie sah sich um und entdeckte sofort Havering. Langsam ging sie auf den Werwolf zu. "Was hast du hier verloren?", fragte sie gereizt. Diese Frau von vorhin hatte sie echt genervt.

Er zog nur eine augenbraue hoch, als er ein wenig genernvt angesprchen wurde. Er drehte sich zu der Person um. ES handelte sich um einen Vampir. Einen gut aussehenden Vampir. Nur wie hieß sie nochmal. Er überlegte und dann fiel es ihm ein. "Warum sollte ich nicht hier sein?", fragte er Clifton-Ward

"Weil es ein Vampir und kein Werwolf Gebiet ist, Havering!" Die Brünette lehnte sich an die Wand und sah ihn prüfend an. Wieso war ein Werwolf hier? Vertraute Luzifer den Vampiren nicht mehr?

Okay. Da war wohl jemand ganz ganz mies drauf. Er trat einen SChritt nach hinten und musterte sie von oben bis unten. "Es halten sich auch ein paar Vampire bei uns im Bereich auf. Und ich sehe da trotzdem nichts komisches drin.", stellte er fest.

Die Brünette sah ihn leicht genervt an. Was hatte er nur hier verloren. "Verschwinde von hier! Danach wird es wieder wochenlang stinken! Das werde ich nicht aushalten!" Pia war in solchen Sachen sehr empfintlich.

Er sah sie an. Was fiel ihr ein? "Ich habe nicht das Verlangen danach zu verschwinden.", sofort wurde er höflicher. Innerlich kochte er vor Wut. Warum konnte sie das nicht einfach lassen? Natürlich auch ihm stach der GEruch in der Nase, aber trotzdem.

Sie sah ihn genervt an. Dann stiess sie sich von der Wand weg und stand vor ihm. "Du wärst tot, wenn ich es so wollte!", sagte sie leise und gefährlich. "Du könntest nichts dagegen tun, so schnell ging das!" Die Brünette sah sich um.

Sie war doch tatsächlich so unverschämt ihm auch noch zu drohen. Er sah sie an und verzog keine Miene. "Tu dir keinen Zwang an.", knurrte er nur leicht.

"Ich will mir aber meine Hände nicht schmutzig machen!", meinte sie und sah ihn unschuldig an. Er war grösser und stärker, das könnte vielleicht auch ein Nachteil sein ihn herauszufordern.

Er knurte. "Ja und ich auch nicht da sind wir ja schon mal zwei.", zischte er heraus. Dann rtat er noch einen SChritt zurück um sie besser im Griff zu haben. Gegen die Schnelligkeit eines Vampirs konnte er nichts tun, aber die Stärke, die war ihm ungefähr gleihgestellt, glaubte er.

Ein knurren entglitt ihr. Sie sah ihn an. Waschen war wohl kein Hobby von ihm. Er sah zumindest nicht so aus, als würde er sich fleissig waschen!

Er lächelte sie falsch an. "Da bleibt dem Prinzesschen die Worte weg, was?", fragte er ironisch und verschrenkte die Arme vor der Brust. Er war sich ja nicht sicher, aber aus höflichkeit hätte er das Mädchen nicht Prinzesschen genannt.


//mein inet geht um 11 aus aber wenn du da bleiben willst komm ich um 12 wieder

Die Brünette sah ihn an. Sie war mit Sicherheit keine Prinzessin! Sie sah sich um. Es war gerade niemand da. Ein freches lächeln erschien auf ihren Lippen und sie ging auf ihn zu und blieb ein paar Millimeter vor ihm stehen. "Nein!", flüsterte sie dann.

Sie konnte ja sprechen. Er lächelte sie an, so wie ein Erwachsener ein Kind anlächeld, das sich ein wenig peinlich verhällt. "Sie mal einer an, die kleine Prinzessin kann reden.", spottete er dann weiter.


//wie stehts, wartest du also soll cih wiederkommen um 12 oder nicht?

Die Brünette knurrte leise. Zu ihrem glück hatte sie noch immer die High Heels an und war beinahe gleich gross wie er. "Stell dir vor!", sagte sie ironisch und küsste ihn dann. Die Leidenschaft kam einfach gerade so über sie.

//sry, hatte ich total vergessen, ja, ich warte..

Gerade als er sie aufziehen wollte, dass sie von Sie in du gewechselt hatte, als sie ihn küsste. Er war total überrumpelt. Dann als er begriff was sie da tat, trat er einen Schritt zurück und löste sie so von einander. "Was.War.DAs?", fragte er sie bestürtzt. Das Gefühl das es angenehm war, versucht er zu ignorieren.

Diese Reaktion hatte sie erwartet gehabt. "Ein Kuss!", antwortete sie leise, als er fragte, was das sein sollte. DIe Brünette lächelte ihn an und ging dann zurück zu ihrer Wand und lehnte sich daran.

Ja man ,hielt sie ihn für doof. Er lies sich nicht anmerken, dass es ihm gefallen hatte. "Und warum wen ich fragen darf?", fragte er dann. Warum sollte sie, ein Vampir, ihn einen Werwolf küssen? DAs ergab keinen Sinn.

Sie merkte, dass er etwas versteckte. Doch was es genau war, wusste sie nicht. Die Brünette sah ihn an. "Weil ich es so haben wollte vielleicht!", antwortete sie gelassen und tat so, als würde er sie nicht mehr interessieren.

Weil sie es so haben wollte? Das war ja mal was ganz neues. Er zog eine Augenbraue hoch. "Das ist wirklich mit abstand das unlogischste, was mir bisher gesagt wurde, das ist dir schon klar?", fragte er sie obwohl er die Antwort schon kannte.

"Ja!", sagte sie. Die Brünette sah ihn an. "Sag nur nicht, dir hätte es nicht gefallen!" Denn sie merkte, dass es auch ihm gefallen hatte.

Er grinste. Sie legte ihm Worte in den Mund, die er nie gesagt hatte. "Ich habe auch nie behauptet es hätte mir nicht gefallen.", antwortete er ihr nur und grinste noch breiter.

Pia schüttelte leicht den Kopf. "Aber wieso hast du mich dann weg gestossen?", fragte sie ihn. Die Brünette wurde nicht schlau aus ihm.

Frauen! "Vielleicht weil es viel zu überrumpelt kam, dann weil ich dachte du wüsstest nicht das es mir gefallen hat da gibt es viele mögichlkeiten.", sagte er und verdrehte die Augen


//bin weg