In einem Stribclub

Ich durfte nicht hier sein. Ich wusste Katley würde mich auseiander nehmen.
aber andereseits. Warum sollte sie hier her kommen? Wenn sie mich nicht gerade suchte, würde sie schon nicht meinen Standpunkt heraus finden. Ich saß da und beobachtete das Schauspiel.
Morgen würde ich einfach zur richtigen Zeit zum Training kommen.

Katley suchte gerade nach John. Sie musste ihm noch etwas sagen wegen morgen. Sie hatte sich auf ihn konzentriert und fand ihn dann in einem Club. Leicht schüttelte die Brünette denk Kopf und sah sich um. Da entdeckte sie ihn und ging langsam auf ihn zu. Neben ihm blieb sie stehen. "Das du dich hier rumtreibst...", sagte sie nur mahnend.

Das ich aber auch immer so ein Pech haben musste. Es war so klar gewesen, dass sie ihn ausgerechnet jetzt finden würde. Ich seufzte. "Hallo Katley. Dir auch einen schönen Abend.", sagte ich nur und bemühte mich nicht frech zu klingen. "Du bist doch bestimmt nicht zufällig hier." stellte ich dann fest.

Katley verdrehte nur ihre Augen und sah zu ihm. "Ja, es hat einen Grund, dass ich hier bin! Dieser ist nähmlich, dass ich mit dir sprechen muss. Aber nicht hier!" Die Brünette sah sich um. Ihr gefielen solche Clubs einfach nicht.

Sofort schaltete sich alles in mir auf Arlamzustand. Sie wollte mit mir reden. So wie sie klang möglichst allein. Okay, wovon hatte sie erfahren? was hatte ich angestellt. Ich dachte panisch nach. Dabei sah sie gar nicht so sauer aus. Mit einem konzentrierten Blick von mir und einer Handbewegung, die vielleicht ein wenig alberln aussah, lag Geld auf dem Tisch der Bar und mein Prtmonay flog zu mir, auch wenn es das Ziel verfehlte. Es traf Katley an der Schulter. "Schuldigung.", murmelte ich und fing es auf. "Wo willst du hingehen?"

Katley sah ihn etwas gereizt an. Konnte er nicht einmal mehr die Sachen bewegen? "Einfach irgendwo, wo wir alleine sind!", sagte sie und sah sich um. Da hatten sie hier wohl wenig Chancen. Denn es war voll.

Vielleicht hätte ich ein bisschen weniger Alkohol trinken sollen. Ich sah ihren genervten Blick. Dann seufzte ich kurz. "Hier in der Nähe ist ein Cafe.", das war eine Feststellung. Ich begann mich durch die MEnge auf den Ausgang durch zu schieben. Ich wusste sie würde mir folgen.


//ich mach was neues auf