Nebenstraße

Mathayus hielt sich in der Nebenstraße auf. Er war schon lange nicht mehr in der Hölle und dort wollte er auch nicht hin. Er war nicht wirklich scharf drauf Luzifer zu sehen. Er suchte lieber nach dem Erzengel Michael. Knapp 4 Jahre sind vergangen wo Mathayus ihn nicht gesehen hatte. Seinen "Vater". Kurz seufzte der Dämon und lehnte sich an die Wand. Er dachte nich das er nun Gesellschaft bekam.

Ich war froh endlich wieder aus diesem dummen Zimmer im Himmel raus zu sein. Die ganzen Engel und die ganzen Magier. Ich schauderte fast einmal. Hätte ich Blut in den Adern wären es bestimmt gefroren bei dem Anblick den ich bei dem letzten Geisterbeschwörer gehabt hatte. Ich war unsichtbar und lief durch die Wände von den Gassen in New York. Eigentlich durfte ich das nicht, das wusste ich. Es war mir egal. Ich steiß mit jemandem zusammen. Auch du......sofrot wurde ich Sichtbar, damit er dachte ich hätte ihn auf natürlich eWeise angestoßen. "Verzeiung. Sir.", sagte ich höflich und senkte den Blick.

Mathayus war in seinen Gedanken gefangen und bemerkte nur wie jemand ihn anrempelte. Er blickte sich um und runzelte die Stirn als er ein Mädchen sah. "Schon gut!",sagte er noch ganz normal. Der Dämon spürte das dies kein Mensch war. Er sah sie skeptisch an und drehte sich zu ihr um. "Wie ist dein Name?"

Mit aller Gewalt hinderte sie sich selber daran zu scheben. Immer wenn sie gerade druch eine Wand gelaufen war, wollte ihr Körper schweben, aber langes Training hatte sie gelehrt das zurück zu halten. Sie sah den Mann an. "Ich heiße Parker. Hazel Parker.", stellte sie sich vor. Wer war er? Er schien nicht gearde überrascht von einem Mädchen angeredmpelt worden zu sein, das durch eine Wand gekommen war, aber er hatte das ja hoffentlich nicht geshen.

"Ein Geist!",sagte Mathayus zu ihr. Er kannte sie zwar nicht aber er hat es aus em Augenwinkel bemerkt als sie aus der Wand kam. Kurz sah er sich um. Seinen Namen verratete er nicht und auch sein Wesen nicht, es wäre sicher tötlich. "Und streite es nicht ab du bist einer...Hast du Erzengel Michaell irgendwo gesehen!?",fragte er sie und sah sie durchdringend an.

Okay, woher wusste er das?
Auch wenne rsagt ich solle es nicht bestreiten tat ich es natürlich doch.
"Geist? Wo Lebst du denn in der Kinowelt. Es gibt auch noch eine Realität, vielleicht solltest du sie mal von der Fatasie welt unterscheiden.", sagte ich nur spötisch.

Mathayus sah sie an. "Ich sagte bestreite es nicht Hazel!",meinte der Dämon zu ihr und musterte sie leicht. Ja sie war ein Geist auch wenn sie log.. Es brachte ihn eher zum Schmunzeln. Sie log gerne? Sollte sie es machen er konnte Michael fagen was sie war

Sie blickte zurück in sein GEsicht. "Und ich sagte du solltest die Realität und die Fantasiewelt besser auseinder halten. Geister.", wieder sprach sie spöttisch. "Und ich kennen auch keinen Erzengel Michael höchstens aus einem buch.", log sie einfach weiter. Ein Glück das sie nicht rot werden konnte. Denn das Blut konnte ihr ja nich tin den Kopf stigen. Immerhin hatte sie keines.

Mathayus sah sie an. Er sah keine Farbe in ihrem Gesicht. Tja Geister hatten auch kein Blut. "Normal das du so blass bist? Als ob du kein Blut in deinem Kopf oder besser gesagt in seinem Körper hast!" Stellte er fest und musterte sie

Wieso, wenn das sein eiziges Argument war, dann hate er echt keine Ahnung.
"Ich habe das geerbt. Meine Mutter ist auch so blass und meine Großmutter auch.",
sagte sie einfach. Ja, die meisten GEister konnten gut Lügen.

"Und du bist grade schön durch die Wand gegangen, hat mich echt beeindruckt!",sage der Dämon zu ihr und schmunzelte

Okay, das war schon schwerer weg zu tun. Aber wenn er ein Mensch war, wovon ich ausging, dann konnte man das mit Einblildung erklären.
"Wovon träumst du nachts?", fragte ich noch immer mit Hohn und ungläubigkeit in der Stimme

Mathays sah sie an. "Ich habe es aus meinem Augenwinkel gesehen Hazel aber es tut mir leid ich will hier keine Wurzeln schlagen!" Er neigte kurz höflich seinen Kopf und ging dann weiter durch New York Michael suchen

Eigentlch waren Menschen viel leichter umzustimmen.
Na ja, es war nicht ihr Problem.Sie lief einfach in die Richtung aus der sie gekommen war, natürlich unsichtbar wieder durch die Wände.