Ratssaal

Aminalia sass im Ratssaal, da einer der Magier ihr gesagt habe, dass sie unbedingt dort hin gehen sollte. Sie verstand zwar nicht wieso. Aber sie ging und setzte sich dort oben an den Tisch und wartete geduldig. Wer auch immer sie hier her gefordert hatte, der musste etwas dringendes von ihr wollen, ansonsten wären sie auch in den Thronsaal gekommen. Der Ratssaal war dafür da, Sachen zu klären und der Thronsaal, dass man miteinander sprechen konnte. Welche Sache müsste sie echt dieses Mal erklären? Die Blondine wusste es nicht. Oder hatte einer der Geister wieder einmal gegen irgendwelche Regeln verstossen? Aminalia wurde nicht schlau. Aber bald würde sie es ja wissen und wenn es unnötig war, sie hier her zu rufen, dann konnten die etwas erleben, schliesslich war sie nicht aus spass Oberhaupt. Sie hatte viele Verpflichtungen, welchen sie nachkommen musste.

Ich könnte immer noch diesen Vampir verfluchen. Und den Gesterbeschwörer neben mir noch dazu. Noch immer schwebte ich unsichtbar nebenihm her und er musste sich dafür nicht einmal anstrengen. zugegeben ich leistete auch keinen Wiederstand. Nicht einmal sprechen konnte ich geschweige denn mich bewegen. Also versuchte ich mich sichtbar zu machen. Das es mir gelang machte mich sehr froh, dann sah ich warum. Er hatte mich losgelassen und ich war in einem Zimmer mit Gott. Na ganz toll. Dämlicher Vampir. "Mylady.", begrüßste ich sie mit gesenkten Kopf. Der Dumme Magier begann die GEschichte zu erzählen.

Hatte ich es mir doch gedacht, einer der Geiser hat sich nicht an die Regeln gehalten, dachte sie und hörte dem Magier zu. "Gute Arbeit! Du kannst gehen!", meinte sie danach und stand auf und ging zu Hazel. "Das wievielte mal ist das schon, dass du gegen die Regeln verstösst und dann versuchst du dich noch bei einem Vampir zu verstecken!" Aminalia schüttelte nur leicht den Kopf. "Das kann und will ich nicht verstehen! Vampire gehörten zu Luzifer und Luzifer ist mein Erzfeind! Deshalb solltet ihr euch auch nicht in der Nähe von seinem Gefolge aufhalten!" Die Blondine war enttäuscht. Sehr sogar. Sie hatte gedacht, dass Hazel endlich begriffen hätte, dass man sich an die Regeln halten sollte.

Warum konnten die Geister nicht in der Lage sein Menschen zum schweigen zu bringen? Das wäre eine sehr gute Möglichkeit um es den Geisterbeschwörern heim zu zahlen. Dann stutze ich leicht. Wollte sie auf die Frage eine Antwort? ich wusste nicht zum wie vielten Mal ich nun hier saß und mir das anhören musste ich hatte aufgehört zu zählen. Aber da sah man mal wieder. Engel und leider auch Gott waren viel zu humorlos und viel zu streng. Ich entscheid mich mal lieber nichts zu sagen.

Aminalia sah sie an. "Keine Antwort ist auch eine Antwort!" Sie sah sich um und sah sich die Gemälde an. "Welche Strafe siehst du dieses Mal für angemessen?", fragte sie. Die letzten Male hatte sie Hazel immer gefragt, ab und zu war sie damit einverstanden gewesen, ein paar andere Male aber auch nicht. Vielleicht würde sie Hazel dieses Mal auf die Erde schicken und ihr verbieten sich unsichtbar zu machen und sich drei Wochen lang wie ein ganz normaler Mensch zu verhalten.

Fast hätte ich gelacht, aber das hielt ich dann doch zurück. Vor einem anderen GEist wäre in dieser Situation lachen kein Problem gewesen, ,aber ichwusste wie komisch Engel und Gott darauf reagierten. Aber sie fragte mich nach einer Strafe? Interessant. Das konnteman doch auch mal ausnutzen. "Wie wäre es mit einer Verwarnung?", schlug ich ohne Hoffnung vor. Das würde sie nicht machen, niemals.

Aminalia sah sie fragend an. "Eine Verwarnung? Dir kommt nichts anderes in den Sinn?" Sie sah Hazel an und musterte sie kurz. Diese Frage passte einfach zu Geistern. "Ich dachte eher daran, dass du auf die Erde musst, für drei Wochen und dich dort ganz normal benehmen musst, ohne unsichtbar werden und alles machen musst, was Menschen eben so machen!" Diese Strafe fand die Blondine angebrachter als eine Verwarnung.

Wie gesagt absolut kein Sinn für humor.
Ich entschied sich dafür meine Mine sprechen zu lassen. Mein Gesicht war ales andere als begeistert.
"Aber dann werden die dummen Polizisten mich wieder in die SChule schicken.", knurrte ich fast.
Das war wirklich unfair.

Aminalia verdrehte ihre Augen. "Sonst noch irgendetwas?", fragte sie und setzte sich dann wieder an ihren Platz. "Dann wirst du eben drei Wochen in die Schule gehen!" Die Blondine hatte wichtigeres zu tun, als einem Geist zu erklären, dass es nicht gut war sich mit Vampiren abzugeben.

Das waren doch alles nur Spielchen. In deiser hinnsicht hatten Engel doch Humor aber ausschließlich hinterlistigen und bösen Humor.
sie verdrehte die Augen. Wenn sie einmal täglich durch eine Wand ging war das bestimmt nicht so schlimm. Das würde Aminalia schon nicht heraus bekommen. "Wegen mir.", murmelte sie nur wütend in sich hinein.

Michaell flog hoch zu den Ratsaal und gin herrein, er musste mit Gott reden, um den Jungen willens. Michaell kannte Gott schon lange und wusste wenn es um eine Kindes Seele geht würde er mit sich reden lassen. "Vater, ich bins Miachaell ich komme zu dir weil ich ein rat , deine Hilfe brache , verzeihe mir die störung"

Aminalia sah Hazel prüfend an. "Ein Engel wird immer in deiner Nähe sein!", meinte sie dann und sah, wie Michael hineinkam. "Du kannst gehen Hazel!", sagte sie und sah zu ihm. "Was ist den das Problem? Du weisst, dass ich immer ein offenes Ohr habe, Michael." Die Blondine kam heute wohl nicht mehr zu ihren übelichen Sachen. Die anderen nahmen sie zu sehr in anspruch.

Michaell Sah sie an und wusste nicht wie er anfangen sollte doch es ging um das Wohl des Kindes. "mein Schöpfer, es geht um eine Kindes Seele, einer Dämonen Seele, sie haben vor einigen Jahren einen Menschenjungen hier leben lassen , den ich mit auf die Erde nahm da war er 12 Jahre,ich musste ihn zu Luzifer bringen um seine bestimmung zufertigen.Aber Nun kam der Junge zu mir stand vor mir und sagte mir es will für uns kämpfen und möchte mit dir sprechen ist das Möglich das ich ihn her bringe mein Herrin ?"Michaell erhoffte sich viel von Gott denn der Junge ist ihm ans Herzgewachsen. Michaell wsste wenn Gott nicht einwillig würde er auf eigene Faust handeln müssen und das würde er nur ungerne tun.

Anstatt zu verschwinden ging ich aus dem Raum, doch gleich danach betrat ich ihn wieder unsichtbar und durch die Wand gegange. Völlig lautlos. Dann hörte ich Michael zu. Er sprach von einem Dämon. Ich meinte zu wissen, vol welchen Dämon er sprach. Von dem der, mich als Geist gesehen hatte gewiss. Noch immer unsichtbar und völlig leise stand ich an der Wand, und lauschte. Das war alles sehr in teressant.

Aminalia hörte sich Michael an und wusste genau, dass die gute Hazel nicht gegangen war, aber das kümmerte sie momentan wenig. "Du solltest wissen, dass ich keine Dämonen hier haben will! Auch wenn sie für uns kämpfen wollen, es kann ein Trick sein um an unsere Informationen zu kommen! Luzifer würde nie einfach so einen von seinen Dämonen gehen lassen!" Die Blondine sah ihn ernst an. "Wie kommst du überhaupt darauf, ihn hier rauf zu bringen? Ich höre mir keine Dämonen an, auch wenn sie füher einmal hier waren und ich verbiete dir, weiterhin Kontakt mit Dämonen oder anderen Wesen aus der Hölle zu haben!", sagte sie streng. Das konnte es ja wirklich nicht sein. Als nächstes würde ein Vampir kommen und behaupten, er würde sie Seite wechseln.

Michaell sah es nciht ein es war eine Kinders Seele , egal was der Schöpfer ihm nun sagte er würde ihn helfen, schließlich kannte er denn kleinen Jungen schon länger, Gott eigentlich auch, doch seine bedenken waren wirklich gut begründet aber wie konnte es sein das er eine Kinder Seele verrotten lässt. " Ich kann den befehl nicht gleich tut , ich kannn den Jungen nicht in sticht lassen ich werde dafür käpfen das seine Seele frei kommt, ich bin nicht um sonst der Engel des Lichtes " sagte Michaell ebend so entschloss. "Ich kann deine Bedenken verstehen , denn noch werde ich weiter hin versuchen Seelen zu finden und sie zu dir bringen das ist mein Auftrag, egal ob Dämon oder ein andres dunkles Wesen." meinte er und breitet seine Flüge aus.

Ich musste an mich halten um nicht lauf los zu lachen. Doch weder im Gesicht von dem Engel noch in dem GEsicht von Gott war Humor zu lesen. Diese humorlosen Geschöpfe! DAs war ja nicht zum aushalten! doch sie zwang sich stumm zu bleiben auch wenn sie es kaum aushielt. Mal sehen was Gott dazu sagte.

Aminalia sah in die Richtung, in der sie Hazel vermutete. "Ich weis, dass das deine Aufgabe ist, jedoch ist es meine, euch zu beschützen! Ich kann mir diesen Dämon einmal ansehen! Aber nicht hier oben! Ich hoffe, dass das deinem Wunsch entspricht. Ich kann sonst nichts garantieren!" Die Blondine konnte ja einmal etwas auf die anderen zugehen als nur an sich zu denken, doch das wäre mit Sicherheit das Einzige Mal.

Michaell schaut zu Gott und war Glücklich das er es machte. " Gut so soll es geschehen ich werde bei den Jungen bleiben " sagte er entschlossen und konnte das lciht auf der erde wieder näheer bringen.